"Es ist verrückt, wenn man seine Körperkraft stärken will, geht man ins Fitnessstudio und arbeitet dreimal die Woche daran. 
Sollte man nicht, wenn man auf mentaler Ebene an seiner Konzentrationsfähigkeit und Flexibilität arbeiten will genau so vorgehen?"



>Gilbert Enoka Mental Trainer der All Blacks<


About Me

Name:          Simon Gosso
Heimat:        Luzern
Jahrgang:    1991



Sportliche Erfolge

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  • 1. Rang SLRG Zentralschweizer Jugend-Meister
  • 3. Rang SLRG Schweizermeisterschaft Jugend Disziplin Beachflag 
  • 3. Rang FMS Schweizermeisterschaft  Supermoto Kategorie Youngster
  • 3. Rang SAM Meisterschaft Supermoto Kategorie Youngster
  • 6. Rang FMS Supermoto Rookie
  • 7. Rang FMS National MX2
  • Motocross diverse Podestplätze (MXRS Super Race, FMS Yamaha -Cup, Lizenzfreie Rennen)

Sportliche Stationen

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  • Jugend Leichtathletik LK Luzern
  • SLRG (Athlet & Trainer Tätigkeiten)
  • Unterwasser Rugby Luzern 
  • Supermoto Schweizermeisterschaft
  • Motocross Schweizermeisterschaft

Beruflicher Werdegang

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  • 01/2018 - Heute: GMS Mental Sports, Sport Mental Trainer 
  • 06/2022 - Heute: Features Specialist bei Polestar Schweiz


  • 11/2021 - 05/2022: Kundendienst Berater, VW Nutzfahrzeug Center Perlen


  • 10/2021 Ende Welt-/ Europareise
  • 11/2020 Beginn Welt-/ Europareise


  • 2018 -11/2020: Stv. Werkstattleiter bei Brunner Nutzfahrzeuge
  • 2016 - 2018: Systemtechniker - VAN bei Brunner Nutzfahrzeuge 
  • 2012 - 2016: Automobil - Mechatroniker LKW bei Brunner Nutzfahrzeuge


  • 2008 - 2012: Lehre Automobil - Mechatroniker Fachrichtung Nutzfahrzeuge





Aus- & Weiterbildungen

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  • 2019 - 2021: Fachmann Unternehmensführung eidg. FA.



  • 2018: Weiterbildung in Sporternährung

 

  • 2014 - 2016: Systemtechniker-Van Mercedes-Benz 

 

  • 2008 - 2012: Automobil Mechatroniker NFZ eidg. EFZ

 

  • 2007: J&S Einführung Schwimmsport Leiter



Was bisher geschah

Mein Plan A war es, in Luzern aufzuwachsen und gross zu werden. Schnell musste jedoch ein Plan B her,

denn mit einer Körpergrösse von 171 cm war Plan A, zumindest grössentechnisch, nicht mehr zu erreichen.

 

Dies hat mich jedoch nicht daran gehindert, aktiv durch meine Schulzeit zu gehen und bei den Grossen mitzumischen. Nebst meiner Leidenschaft für den Supermotard-Sport trainierte ich intensiv bei der SLRG (Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft) und beim Leichtathletik-Club Luzern.

Im Zeitraum von 2006 bis 2008 habe ich mich zusätzlich im Unterwasser Rugby versucht,

was mich, durch die Härte dieser Sportart, vor ganz neue Herausforderungen gestellt hat.

 

Zu Beginn meiner Lehre als Lastwagen-Mechatroniker im Jahre 2008, musste ich mich wegen Zeitmangels für eine Sportart entscheiden. Dies fiel mir leicht, denn ich wollte mich komplett auf die Supermotard Schweizermeisterschaften fokussieren, in welche ich 2 Jahre zuvor eingestiegen bin. 

Nach 6 ereignisreichen Saisons, in welchen ich mich in der zweithöchsten Kategorie der Schweizermeisterschaft etablieren konnte, folgte ich im Jahre 2012 meiner Leidenschaft, dem Motocross.

Im Motocross konnte ich mich voll reinhängen. So begann ich professioneller und härter zu trainieren.

Das harte körperliche Training fing sich an auszuzahlen und es gelangen immer mehr Erfolge.

Durch diverse Verletzungen ausgebremst, entschied ich meine aktive Karriere in der FMS Schweizermeisterschaft, nach 3 Jahren zu beenden


 Vom Lastwagen Mechaniker zum 

Sport Mental Trainer.


Nach meiner aktiven Zeit im Sport, besonders der Motocross Schweizermeisterschaft, hinterfragte ich mich. Was hat mich gehindert, woran bin ich gescheitert? 
Obwohl es anfangs schwer war dies zu akzeptieren, wurde mir bewusst, dass es an meiner mentalen Stärke gelegen hat.

 

In meinen Trainings ging es in erster Linie darum, meine Fitness zu steigern, sowie sportartspezifische Techniken zu verbessern.

Doch was hilft körperliche Fitness und eine perfekte Fahrtechnik, wenn die Gedanken ihre eigenen Wege gehen? 

In Drucksituationen liess ich mich zu oft von äusseren Faktoren beeinflussen.

Mein Fokus konnte sich augenblicklich vom eigentlichen Ziel abwenden und prompt sind Fehler passiert.

Dazu kamen noch meine Konkurrenten, die mir wie bei David gegen Goliath, viel zu gross und mächtig erschienen. 

Zurückblickend ist dieses Verhaltensmuster für mich nachvollziehbar.

 

 

Wieso die Ausbildung zum Mental Trainer?

Mentale Techniken habe ich damals im Sport durch Achterbahnfahrten von Erfolg und Niederlage oder auch einfach nur durch Zufall erlernt.
Gerade in der heutigen, digitalen Zeit, wo wir uns immer mehr mit externen Einflussfaktoren herumschlagen müssen,
ist es wichtig, die richtigen Dinge zu fokussieren und den Rest ausblenden zu können. 
 
Das mentale Training ist nicht nur im Sport, sondern auch im alltäglichen Leben anwendbar und hilfreich. 

Ich möchte meine Erfahrungen weitergeben und dem Nachwuchs, sowie gestandenen Sportlern, durch einfache aber effektive, mentale Techniken, zu Höchstleistungen verhelfen.